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Wem gehört die Arbeit? Werkstattgespräche hinter dem Grazer Glockenspiel

Mittwoch, 02.11.2016

Band 44 der Allgemeinen wissenschaftlichen Reihe

Seit 2011 stellt der Denkzeitraum in Graz Fragen wie „Wem gehört die Zeit?“, „Wem gehört die Zukunft?“, „Wem gehört das Denken?“ und „Wem gehört das Glück?“. Um Antworten auf diese Fragen gemeinsam zu finden, gestalten wir einen partizipatorischen Prozess des Nachdenkens im öffentlichen Raum. In den Denkzeitraum-Veranstaltungen öffnen wir wissenschaftliche Fachdiskurse und gehen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern informelle Lernprozesse ein.
In seinem fünften Jahr weitet der Denkzeitraum im Jahr 2015 die Frage nach dem Glück aus und fragt nach den sozialen und gesellschaftlichen Bedingungen des Glücks: „Wem gehört die Arbeit?“ Welche Rolle spielt Arbeit heute in individuellen Lebensentwürfen? Wie war es zu anderen Zeiten? Darf Arbeit Spaß machen und können wir auch ohne Arbeit glücklich sein? Welche Rolle spielt das Lebensalter dabei? Würde uns ein bedingungsloses Grundeinkommen glücklicher machen? Wir thematisieren damit Interdependenzen von äußeren Bedingungen des Glücks und individuellen Glückschancen in der Gesellschaft. So werden im vorliegenden Band Dimensionen gemeinschaftlicher und politischer Verantwortung für das Glück der Einzelnen zur Diskussion gebracht.

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