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Die Mensch-Katzen-Beziehung im mittelalterlichen christlichen Abendland

Donnerstag, 13.10.2016

Band 49 der Habilitationen, Dissertationen und Diplomarbeiten

Von Katzen versteht niemand etwas, der nicht selbst eine Katze ist.
Natsume Sôseki

Gnadenlose Jäger, berechnende Taktiker und anschmiegsame Zeitgenossen: Mehrere Widersprüche charakterisieren das Wesen von Katzen, die sich als Haus- und Hoftiere in weiten Teilen Europas großer Beliebtheit erfreuen. Die vorliegende Publikation thematisiert die Beziehung zwischen Menschen und Katzen zwischen ca. 500–1500 n. Chr. auf dem Gebiet des heutigen Europas (Schwerpunkt Italien, Frankreich, Großbritannien, Irland und die deutschen Lande des Mittelalters) unter besonderer Berücksichtigung der Rolle kirchlicher Protagonisten.

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